Team-WM 2023 AK30-50 – Nachlese

19.-24-03.2023
Manavgat, Türkei

Zusammenfassung

alle Mannschaften auf einen Blick

Die Damen 30, an eins gesetzt, lieferten bei der Weltmeisterschaft eine nahezu beängstigende Vorstellung ab. Sie gewannen alle Matches gegen Schweden, USA, Südafrika und Argentinien (an zwei gesetzt) mit jeweils 3:0, gaben in den vier Partien nicht einen einzigen Satz und insgesamt auch nur elf Spiele ab. An eine derartige Siegesserie kann ich mich bei Team-Weltmeisterschaften nicht erinnern.

Die Damen 35, an zwei gesetzt, unterlagen im Halbfinale den an vier gesetzten starken Französinnen und mussten sich im Spiel um Platz 3 den an drei gesetzten Slovakinnen beugen, wobei Katahrina Rath gegen Silvia Chuda erst im dritten Satz mit 6:4 unterlag und sich Natali Gumbrecht im ersten Satz leider verletzte und aufgeben musste. Vermutlich hatten die Damen selbst eine bessere Platzierung erhofft, aber mit dem vierten Platz können sie durchaus zufrieden sein.

Die Damen 40, an eins gesetzt, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen souverän erneut den Titel. Fünf überzeugende Siege gegen Mexiko, Ungarn, Kanada, Frankreich (an vier gesetzt) und im Endspiel gegen die an zwei gesetzten USA zeigen, dass der WM-Titel zu Recht an die deutschen Damen geht.

Die Damen 45, an zwei gesetzt, avancierten zu den Matchtiebreak-Königinnen dieser WM. Im Gruppenspiel gegen die Schweiz holten Isabelle Benoit und Michaela Singer den entscheidenden Punkt mit 10:8 und im Halbfinale gegen die Niederlande war es noch knapper: Michaela Singer und Sonja Vogt gewannen mit 15:13 und zogen in das Finale ein. Hier waren an diesem Tag die Französinnen (an vier gesetzt) zu stark. Silber ist ein großartiger Erfolg, mit dem man trotz der Setzung an zwei nicht unbedingt rechnen konnte.

Die Damen 50, an sieben gesetzt, hatten mit den USA und den selbst ernannten Geheimfavoriten aus Lettland eine wirklich schwere Gruppe erwischt. Gegen Lettland, die die US-Amerikanerinnen geschlagen hatten, wurde es für Nicole Liedtke (1:6 6:4 6:4) und Corinna Kaup (5:7 1:6) der erwartet harte Tag. Verdient, aber am Ende der Kräfte siegten sie im Matchtiebreak mit 10:5. Beflügelt von diesem Sieg ließen sie gegen die US-Amerikanerinnen nichts anbrennen und holten sich den Gruppensieg. Im Viertelfinale gegen Frankreich (an drei gesetzt), war die Hürde zu hoch. Ein weiterer Sieg gegen Schweden und eine Niederlage gegen die an eins gesetzten Spanierinnenn ergab in der Endabrechnung Platz sechs.

Die Herren 30, an eins gesetzt, wurden ihrer Favoritenrolle absolut gerecht und überzeugten mit deutlichen Siegen ohne Satzverlust gegen Irland, Argentinien,Türkei, Chile (an zwei gesetzt) und im Endspiel gegen die USA und gewannen zu Recht den Weltmeister-Titel.

Die Herren 35, an eins gesetzt, siegten in der Gruppenphase gegen Südafrika, Türkei und Kasachstan und im Halbfinale gegen Portugal mit jeweils 3:0. Im Finale gegen die an zwei gesetzten Italiener unterlagen die Deutschen in beiden Einzeln und gewannen Silber.

Die Herren 40, an drei gesetzt, gewannen in der Gruppenphase überzeugend gegen Argentinien und die Türkei und im Viertelfinale gegen Kanada. Im Halbfinale unterlagen sie den an zwei gesetzten Franzosen. Im Spiel um Platz 3 gegen die Niederlande (an vier gesetzt) waren die Niederländer im Doppel die Besseren und so blieb für die deutschen Herren nur Platz vier.

Die Herren 45, an drei gesetzt, setzten sich in der Gruppenphase gegen die starken Portugiesen mit 2:1 und gegen Schweden mit 3:0 durch. Gegen die USA (an fünf gesetzt) im Viertelfinale brachte das Doppel Heinzinger / Mühler die Entscheidung. Die an eins gesetzten Spanier waren im Halbfinale einfach zu stark. Im Spiel um Platz 3 gab es gegen Dänemark ein 3:0 und damit die Bronzemedaille.

Die Herren 50, an drei gesetzt, siegten in der Gruppenphase gegen Venezuela und Norwegen. Im Halbfinale gegen Italien (an sieben gesetzt) gab es ein kanppes 1:2, wobei die Entscheidung im Doppel fiel. Ein Sieg gegen die USA und ein Sieg gegen Großbritannien im Matchtiebreak mit 12:10 brachten in der Endabrechnung Platz 5.

Turniersplitter

Die an eins gesetzten Damen 50 aus Spanien sorgten für eine kleine Sensation. In der Finalrunde unterlagen sie den Britinnen, die in der Gruppenphase der Schweiz unterlegen waren und nur als Lucky Loser in die Finalrunde gelangten. Lag es an einer Unterschätzung des Gegners oder einem anderen Grund, nicht mit der bestmöglichen Aufstellung anzutreten, bleibt unbekannt. So blieb am Ende nur Platz 5 für die Favoritinnen.

Für Sonja Vogt war das Halbfinale sehr anstrengend, aber auch sehr erfolgreich. Im Einzel und Doppel stand sie jeweils drei Sätze auf dem Platz, dabei gewann sie zwei Tiebreaks (8:6 und 7:4) und ein Matchtiebreak (15:13) und trug mit diesen Siegen wesentlich zum Finaleinzug der Damen 45 bei.

Die Damen 50 aus Lettland gewannen gegen die USA in der Gruppenphase mit 3:0. Der Sieg war nicht so eindeutig, wie er sich liest. Beide Einzel wurden im dritten Satz entschieden und im Doppel hieß es im Matchtiebreak 10:8. Wie man so schön sagt: es hätte auch anders herum ausgehen können.

Die östereichischen Herren 50 waren in ihrem Spiel gegen die USA nicht unbedingt vom Glück begünstigt. Im entscheidenden Doppel gewannen die US-Amerikaner den ersten Satz 7:5 im Tiebreak und den Matchtiebreak noch etwas knapper: mit 12:10.

Mit wie viel Einsatz die Herren 50 aus Deutschland und Großbritannien um Platz fünf kämpften, zeigt das Ergebnis im entscheidenden Doppel: 7:5, 5:7 und 12:10 für Gerd Albiez und Christoph Back. Diesmal waren die Deutschen etwas glücklicher.

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Man sollte das nicht überbewerten. Aber es ist schon ärgerlich, wenn ein Offizieller ein Ergebnis falsch aufschreibt und auch noch ebenso falsch übermittelt. Ein derartiger Fehler in der Übemittlung führte dazu, dass die Herren 50 nach der angeblichen Niederlage mit 10:12 im Matchtiebreak gegen Großbritannien Platz 6 belegten. Tatsächlich gewannen sie mit 12:10 und belegten in der Endabrechnung Paltz 5.
Zum Glück haben wir aufmerksame Leser.

Zu guter Letzt

Wir bedanken uns bei allen Mannschaften, die uns mit Bildern unterstützt haben. Das Interesse in Deutschland an dieser Team-WM war wirklich unvorstellbar groß – und es wäre uns tatsächlich eine Freude und keine Mühe gewesen, einige Bilder mehr zu veröffentlichen.

Medaillenübersicht

Ergebnisdienst

Damen 30

Anne Schäfer (VfL Sindelfingen)
Ellen Linsenbolz (Post Südstadt Karlsruge)
Lisa Rauch (K) (TC Olympia Lorsch)
Frederike Arkenau (Club zur Vahr)

Frederike Arkenau, Lisa Rauch, Ellen Linsenbolz, Anne Schäfer, Nachwuchs

Finalrunde

Finale
Deutschland – Argentinien 3:0
E2 Ellen Linsenholz -Mailen Villalva 6:0 6:1
E1 Anne Schäfer – Natali Balige 6:0 6:1
D Frederike Arkenau / Lisa Rauch – Karina Natalia Lojo / Andrea Munoz wo 1:0



Platz 3
Südafrika – USA 0:3

Halbfinale
Deutschland – Südafrika 3:0
USA – Argentinien 1:2

Deutschland – Südafrika 3:0
E2 Lisa Rauch – Alexandra Dreyer 6:0 6:0
E1 Anne Schäfer – Sarah Murray 6:0 6:0
D Frederike Arkenau / Ellen Linsenholz – Brenda Faasen / Stumari Viljoen 6:0 6:1

Gruppenphase

Deutschland – USA 3:0
E2 Lisa Rauch – Mariel Tinirello 6:0 6:0
E1 Anne Schäfer – Lya Kushnirovich 6:0 6:0
D Frederike Arkenau / Ellen Linsenholz – Monica Hoz de Vila / Erika Takeuchi 6:1 6:2

Deutschland – Schweden 3:0
E2 Ellen Linsenholz – Tove Larsson 6:0 6:0
E1 Anne Schäfer – Olivia Boija 6:0 6:2
D Frederike Arkenau / Lisa Rauch – Olivia Boija / Caroline Sjodin 6:2 6:0

Damen 35

Bachofer Steffi (K) (TC Bernhausen)
Gumbrecht Natali (TSV Altenfurt)
Aranas-Roth Eileen (Eintracht Frankfurt)
Rath Katharina (RTHC Bayer Leverkusen)

Katharina Rath, Natali Gumbrecht, Eileen Aranas-Roth, Steffi Bachofer

Finalrunde

Finale
Italien – Frankreich 2:0

Platz 3
Deutschland – Slovakei 0:2
E2 Katharina Rath – Silvia Chuda 6:3 2:6 4:6
E1 Natali Gumbrecht – Zuzana Feltsan Kucova 2:5 ret.
D Eileen Aranas-Roth /Steffi Bachofer – Silvia Chuda / Zuzana Feltsan Kucova nicht gesp.

Halbfinale
Italien – Slovakei 3:0
Deutschland – Frankreich 1:2

Deutschland – Frankreich 1:2
E2 Natali Gumbrecht – Maud Vigne 6:3 6:2
E1 Steffi Bachofer – Servane Delobelle 4:6 3:6
D Eileen Aranas-Roth / Natali Gumbrecht – Ludvine Choisel / Servane Delobelle 5:7 3:6

Gruppenphase

Deutschland – Mexiko 3:0
E2 Eileen Aranas-Roth – Gaby Medina 6:0 6:0
E1 Natali Gumbrecht – Paulina Aguilar Osnaya 6:0 6:0
D Steffi Bachofer / Katharina Rath – Paulina Aguilar Osnaya / Olga Wolf 6:0 6:0

Deutschland – Schweiz 3:0
E2 Katharina Rath – Simona Demont 6:0 6:1
E1 Steffi Bachofer – Eveline Benz 6:0 6:0
D Eileen Aranas-Roth / Natali Gumbrecht – Eveline Benz / Simona Demont 6:0 6:0

Damen 40

Kruse Manon (K) (TC Union Münster)
Möller, Gitte (Der Club an der Alster)
Lautenschläger Stefanie (TC Malmsheim)
Müller Mareike (TC Kamen-Methler)

Manon Kruse, Mareike Müller, Stefanie Lautenschläger, Gitte Möller

Fotos: © Mathias Schulz

Finalrunde

Finale
Deutschland – USA 2:1
E2 Gitte Möller – Mariko Fritz-Krockow 6:1 6:1
E1 Manon Kruse – Anda Perianu 6:3 6:2
D Stephanie Nadine Lautenschläger / Mareike Müller – Mariko Fritz-Krockow / Anda Perianu 3:6 6:1 3:10

Platz 3
Frankreich – Spanien 1:2

Halbfinale
Deutschland – Frankreich 3:0
Spanien – USA 0:3

Deutschland – Frankreich 3:0
E2 Gitte Möller – Emilie Thauvin 6:1 6:1
E1 Manon Kruse – Magalie Girard 6:1 6:2
D Stephanie Nadine Lautenschläger / Mareike Müller – Christelle Duglos / Magalie Girard wo

Viertelfinale
Deutschland – Kanada 2:1
Frankreich – Großbritannien 2:1
Schweiz – Spanien 1:2
USA – Australien 3:0

Deutschland – Kanada 3:0
E2 Mareike Müller – Nadia Petryshyn 6:0 6:0
E1 Gitte Möller – Jessica Rush 6:2 6:3
D Stephanie Nadine Lautenschläger / Manon Kruse – Kanta Murali / Nadia Petryshyn 6:1 6:0

gegen Kanada

Gruppenphase

Deutschland – Ungarn
E2 Gitte Möller – Zsofia Sapi 6:0 6:1
E1 Manon Kruse – Viktoria Roszinszky 6:1 6:1
D Stephanie Nadine Lautenschläger / Mareike Müller – Nora Pinter / Zsofia Sapi 6:1 6:1

Deutschland – Mexiko 3:0
E2 Stephanie Nadine Lautenschläger – Josefina Javelly 6:0 6:0
E1 Manon Kruse – Lorna Guadalupe Torres 6:0 6:0
D Gitte Möller / Mareike Müller – Lucia Patino / Veronica Ruiz Sanchez Bermudez 6:0 6:0

gegen Ungarn

gegen Mexiko

Damen 45

Vogt Sonja (K) (TC Kamen-Methler)
Singer, Michaela (STK Garching)
Benoit Isabelle (TC Trier)
Maaß, Heide (TC 1899 Blau-Weiss Berlin)

Heide Maaß, Sonja Vogt,Isabelle Benoit, Michaela Singer

Finalrunde

Finale
Deutschland – Frankreich 1:2
E2 Isabelle Benoit – Magali Malbet 0:6 4:6
E1 Sonja Vogt – Segolene Berger 1:6 5:7
D Michaela Singer / Heide Maaß – Segolene Berger / Magali Malbet wo 1:0

Platz 3
Spanien – Niederlande 2:1

Halbfinale
Spanien – Frankreich 1:2
Deutschland – Niederlande 2:1

Deutschland – Niederlande 2:1
E2 Michaela Singer – Regina Balcune 2:6 0:6
E1 Sonja Vogt – Mireille Bink 3:6 7:6 6:4
D Michaela Singer / Sonja Vogt – Regina Balcune / Caroline de Vries 2:6 7:6 15:13

Viertelfinale
Spanien – Finnland 3:0
Frankreich – USA 2:0
Niederlande – Großbritannien 2:1
Deutschland – Japan 2:0

Deutschland – Japan 2:0
E2 Isabelle Benoit – Yumi Hirayama 6:1 6:0
E1 Sonja Vogt – Nao Aoki 6:0 6:2
D Michaela Singer / Heide Maaß – Akiko Kazama / Yuko Yagishita

Gruppenphase

Deutschland – Schweiz 2:1
E2 Michaela Singer – Nicole Spicher 7:6 6:3
E1 Sonja Vogt – Saskia Wijers 6:7 5:7
D Isabelle Benoit / Michaela Singer – Nicole Spicher/ Saskia Wijers 6:4 1:6 10:8

Deutschland – Südafrika 2:1
E2 Michaela Singer – Cecilia Johanna Faver 6:1 7:6
E1 Sonja Vogt – Sally Estcourt 6:1 6:0
D Isabelle Benoit / Heide Maaß – Dedri Prinsloo / Lindi Prinsloo 2:6 3:6

Damen 50

Kaup Corinna (TC Heuchelhof Würzburg)
Heim Stefanie (TC Caesarpark Kaiserslautern)
Gronemeyer, Claudia (TuS 59 Hamm)
Liedtke Nicole (Kahlenberger HTC)

Nicole Liedtke, Stefanie Heim, Corinna Kaup, Claudia Gronemeyer

Finalrunde

Finale
Italien – Frankreich 3:0

Platz 3
Großbritannien – Schweiz 2:1

Halbfinale
Großbritannien – Italien 1:2
Frankreich – Schweiz 3:0

Spiel um Platz 5
Deutschland – Spanien 0:3
E2 Claudia Gronemeyer – Neus Avila Bonastra 0:6 0:6
E1 Corinna Kaup – Ana Salas-Lozano 2:6 6:7
D Stefanie Heim / Corinna Kaup – Eva Bes-Ostariz / Noelia Perez-Penate wo 0:1

Spiel um Platz 58
Deutschland – Schweden 2:1
E2 Claudia Gronemeyer – Madeleine Orlando Jonsson 6:2 6:3
E1 Stefanie Heim – Astrid Olbers 6:3 6:1
D Stefanie Heim / Corinna Kaup – Emma Flink / Astrid Olbers wo 0:1

Viertelfinale
Spanien – Großbritannien 1:1
Italien – Niederlande 1:0
Deutschland – Frankreich 0:2
Schweiz – Schweden 3:0

Deutschland – Frankreich 0:2
E2 Nicile Liedtke – Mai Nguyem 2:6 0:1 ret.
E1 Corinna Kaup – Caroline Dhenin 3:6 4:6
D Claudia Gronemeyer / Stefanie Heim – Caroline Dhenin / Emmanuelle Ducrot nicht gesp.

gegen Spanien

gegen Schweden

gegen Frankreich

Gruppenphase

Deutschland – USA 2:1
E2 Stefanie Heim – Virginie Poritzky 6:1 6:4
E1 Corinna Kaup – Jenny Klitch 6:2 6:1
D Claudia Gronemeyer / Stefanie Heim – Tracie Currie / Jenny Klitch 6:3 4:6 5:10

Deutschland – Lettland 2:1
E2 Nicole Liedtke – Inese Williamson 1:6 6:4 6:2
E1 Corinna Kaup – Agnese Gustmane 5:7 1:6
D Corinna Kaup / Nicole Liedtke – Dace Kolesina / Anzela Zguna 6:1 6:7 10:5

Deutschland – Portugal 3:0
E2 Stefanie Heim – Susana Marques 6:3 6:4
E1 Corinna Kaup – Celia Sa 6:2 6:2
D Claudia Gronemeyer / Nicole Liedtke – Ana Rita Ascenso / Barbara Corte-Real 6:1 6:3


gegen USA

gegen Lettland

gegen Portugal

Herren 30

Schönenberg Tom (HTC BW Krefeld)
Ollert, Lukas (TC Rot-Weiß Landshut)
Bertsch, Thorsten (TC Nicolai Konstanz)
Geigle, Tobias (K) (TC Korb)

Tom Schönenberg, Lukas Ollert, Thorsten Bertsch, Tobias Geigle

Finalrunde

Finale
Deutschland – USA 3:0
E2 Tom Schönenberg – Jevin West 6:0 6:0
E1 Thorsten Bertsch – Neil Bennet 6:1 6:2
D Tom Schönenberg / Lukas Ollert – Josh Basha / Alan Regala 6:1 6:2

Platz 3
Chile – Argentinien 2:1

Halbfinale
Deutschland – Chile 2:1
Argentinien – USA 1:2

Deutschland – Chile 2:1
E2 Thorsten Bertsch – Jaime Prohens 6:3 6:1
E1 Lukas Ollert – Matias Valdes 6:1 6:3
D Tobias Geigle / Lukas Ollert – Jaime Hamdan Brell / Anibal Rojas 0:1 wo

Gruppenphase die deutsche Gruppe A

Deutschland – Türkei 3:0
E2 Tobias Geigle – Gianni Kubin 6:2 6:0
E1 Tom Schönenberg – Caglar Ozbek 6:0 6:2
D Tobias Geigle / Lukas Ollert – Melih Kasapoglu / Gianni Kubin wo

Deutschland – Argentinien 3:0
E2 Tom Schönenberg – Manuel Zaidenberg 6:0 6:0
E1 Thorsten Bertsch – Guillermo Canel 6:3 6:1
D Tobias Geigle / Lukas Ollert – Joel Carrion / Dan Ezequiel Chaia 6:3 6:2

Deutschland – Irland 3:0
E2 Thorsten Bertsch – Michael Blease 6:0 6:0
E1 Lukas Ollert – Karl Donaldson 6:0 6:0
D Tobias Geigle / Tom Schönenberg – Damon Gaffney / Ross Maccarey 6:0 6:2

Herren 35

Torebko Peter (TV Reutlingen)
Sieber Marc (TC Rot-Weiß Straubing)
Kretschmer Gero (Solinger TC 02)
Möller Sascha (K) (Kölner THC Stadion RW)

Marc Sieber, Gero Kretschmer, Sascha Möller, Peter Torebko,

Finalrunde

Finale
Deutschland – Italien 1:2
E2 Marc Sieber – Walter Trusendi 6:2 4:6 2:6
E1 Peter Torebko – Matteo Viola 1:6 2:6
D Sascha Möller / Peter Torebko – Walter Trusendi / Matteo Viola wo 1:0

Platz 3
Portugal – Frankreich 1:2

Halbfinale
Deutschland – Portugal 3:0
Italien – Frankreich 2:1

Deutschland – Portugal 3:0
E2 Marc Sieber – Goncalo Pereira 6:0 6:0
E1 Peter Torebko – Jose Ricardo Nunez 6:0 6:2
D Gero Kretschmer / Sascha Möller – Jose Ricardo Nunez / Goncalo Pereira 6:3 6:3

Gruppenphase

Deutschland – Kasachstan 3:0
E2 Marc Sieber – Kanat Tolubyev 6:0 6:1
E1 Peter Torebko – Dmitry Makeyev 6:3 6:4
D Gero Kretschmer / Sascha Möller – Ruslan Abdullatypov / Kanat Tolubyev 6:0 6:2


Deutschland – Türkei 3:0
E2 Marc Sieber – Halil Ibrahim Acemoglu 6:0 6:1
E1 Peter Torebko – Arif Aydogdu 6:1 6:1
D Gero Kretschmer / Sascha Möller – Melih Gerceker / Baris Mert 6:0 6:1

Deutschland – Südafrika 3:0
E2 Sascha Möller – Hennie du Preez 6:1 6:0
E1 Peter Torebko – Diederik Johannes Prinsloo 6:1 6:1
D Gero Kretschmer / Marc Sieber – Paulus du Toit / Fanie Janse van Rensburg 6:0 6:0

Herren 40

Holzinger, Tony (ETV Nürtingen)
Miarka Benjamin (Großflottbeker THGC)
Schwörer Oliver (TC Grötzingen)
Burgemeister Thomas (K) (Tenniszentrum Sulzbachtal)

Tony Holzinger, Benjamin Miarka, Oliver Schwörer, Thomas Burgemeister

Finalrunde

Finale
Italien – Frankreich 2:1

Platz 3
Deutschland – Niederlande 1:2
E2 Oliver Schwörer – Romano Frantzen 6:4 6:1
E1 Benjamin Miarka – Bart de Gier 6:7 3:6
D Thomas Buremeister/ Oliver Schwörer – Bart de Gier / Romano Frantzen 3:6 1:6

Halbfinale
Italien – Niederlande 2:0
Deutschland – Frankreich 0:2

Deutschland – Frankreich 0:2
E2 Tony Holzinger – Florian Dambies 5:7 6:7
E1 Thomas Buremeister – Romain Jurd 6:7 2:6
D Tony Holzinger / Oliver Schwörer – Romain Jurd / Nicolas Tourte nicht gesp.

Viertelfinale
Italien – Arentinien 3:0
Niederlande – Großbritannien 2:1
Deutschland – Kanada 3:0
Frankreich – Portugal 2:1

Deutschland – Kanada 3:0
E1 Benjamin Miarka – Jeremy Salvo 7:5 6:1
E2 Thomas Buremeister – Flachra Lennon 6:0 6:2
D Tony Holzinger / Oliver Schwörer – Flachra Lennon / Jeremy Salvo 6:0 6:1

gegen Kanada

Gruppenphase

Deutschland – Türkei 3:0
E2 Oliver Schwörer – Faruk Genc 6:1 6:0
E1 Benjamin Miarka – Yilmaz Gunes 6:0 6:3
D Thomas Buremeister / Benjamin Miarka – Ferhat Akkaya / Yilmaz Gunes 6:1 6:2

Deutschland – Argentinien 3:0
E2 Tony Holzinger – Juan Manuel Moreira 6:4 7:5
E1 Thomas Buremeister – Paolo Scalella Peineti 6:1 6:3
D Benjamin Miarka / Oliver Schwörer – Alejo Guillen / Paolo Scalella Peineti 3:6 6:0 10:6

gegen Türkei

gegen Argentinien

Herren 45

Randel Thomas (TC Durlach)
Hahn Matthias (K) (Marburger TC)
Mühler Alexander (Borbecker TC)
Heinzinger Mirco (Borbecker TC)

Matthias Hahn, Alexander Mühler, Thomas Randel, Mirco Heinzinger

Finalrunde

Finale
Spanien – Frankreich 0:2

Platz 3
Deutschland – Dänemark 3:0
E2 Mirco Heinzinger – Henrik Christian Christensen
E1 Matthias Hahn – Kasper Warming 6:3 6:3
D Mirco Heinzinger / Alexander Mühler – Ulrik Laudrup Bölling / Kasper Warming 7:5 2:6 10:8

Halbfinale
Deutschland – Spanien 1:2
Dänemark – Frankreich 0:3

Deutschland – Spanien 1:2
E2 Mirco Heinzinger – Francisco Javier Martinez Baena 1:6 0:6
E1 Thomas Randel – Roberto Menendez Ferre 0:6 0:6
D Mirco Heinzinger / Alexander Mühler – Jonathan Garcia / Francisco Javier Martinez Baena wo 0:1

Viertelfinale
Spanien – Italien 2:0
Deutschland – USA 2:1
Dänemark – Argentinien 2:1
Frankreich – Australien 3:0

Deutschland – USA 2:1
E1 Matthias Hahn – Marvin L Colley 6:3 6:0
E1 Alexander Mühler – Wojtek Bratek 2:6 2:6
D Mirco Heinzinger / Alexander Mühler – Wojtek Bratek / Stuart Duncan 6:2 6:4

nach dem Spiel gegen Dänemark

gegen Dänemark

gegen Spanien

nach dem 2:1 Sieg gegen die USA

gegen USA

Gruppenphase

Deutschland – Schweden 3:0
E2 Alexander Mühler – Joakim Ekberg 6:1 6:3
E1 Thomas Randel – Andreas Lindgren 6:4 5:7 6:0
D Matthias Hahn / Mirco Heinzinger – Joakim Ekberg / Per Nordstrom 6:0 6:4

Deutschland – Portugal 2:1
E2 Matthias Hahn – Nuno Matias 4:6 2:6
E1 Alexander Mühler – Antonio Moura 6:4 6:2
D Mirco Heinzinger / Alexander Mühler – Nuno Matias / Luis Sousa Pinto 6:7 6:4 10:6

gegen Schweden

gegen Portugal

Herren 50

Jöhl  Oliver (K) (STK Garching)
Albiez Gerd (TC Esslingen)
Back,Christoph (TC Esslingen)
Hennig, Oliver (TC Dachau)

Oliver Hennig, Christoph Back, Gerd Albiez, Oliver Jöhl

Finalrunde

Finale
Frankreich – Niederlande 1:2

Platz 3
Spanien – Italien 0:3

Halbfinale
Frankreich – Spanien 3:0
Italien – Niederlande 0:2

Spiel um Platz 5
Deutschland – Großbritannien 2:1
E2 Oliver Hennig – Nicholas Adams 3:6 3:6
E1 Oliver Jöhl – Sebastian Jackson 7:6 6:4
D Gerd Albiez / Christoph Back – Nicholas Adams / Paul Salter 7:5 5:7 12:10

Spiel um Platz 5-8
Deutschland – USA 2:0
E2 Gerd Albiez – Sean Straley 6:4 6:4
E1 Oliver Jöhl – Dana Gill 7:5 6:3
D Gerd Albiez / Oliver Hennig – Neel Grover / Oren Motevassel nicht gesp.

Viertelfinale
2Frankreich – Großbritannien 3:0
Australien – Spanien 0:3
Deutschland – Italien 1:2
USA – Niederlande 0:3

Deutschland – Italien 1:2
E1 Christoph Back – Andrea Caldarelli 0:6 4:6
E1 Oliver Jöhl – Mauro Colangelo 7:5 7:5
D Gerd Albiez / Oliver Jöhl – Alberto Pertosa / Nicola Richelmi 1:6 4:62

Gruppenphase

Deutschland – Norwegen 3:0
E2 Oliver Hennig – Rune Grenager 6:1 6:1
E1 Oliver Jöhl – Grunde Thorsen 6:1 6:4
D Gerd Albiez / Christoph Back – Bengt Brattegaard / Grunde Thorsen 6:2 6:3

Deutschland – Venezuela 2:1
E2 Christoph Back – Erick Sydow 6:4 1:6 7:6
E1 Oliver Jöhl – Maurice Ruah 6:4 6:0
D Gerd Albiez / Oliver Hennig – Franz Albert Sydow / Yaser Zaatini 1:6 1:6

Siegerehrungen

Impressionen aus Manavgat