Deutsche Hallen-Meisterschaften 2023 AK40-85 in Essen

03.-12.03.2023
DTB S-A

Foto: Inge Stegnjajic

Mit den Teilnehmerzahlen 2023 können die Veranstalter insgesamt zufrieden sein. 385 Meldungen bei den Senioren sind erfreulich, 136 Meldungen bei den Seniorinnen sind eher kein Grund zur Freude. Die stärksten Felder bei den Senioren waren die AK 60 mit 53, die AK70 mit 50 und die AK55 mit 48 Teilnehmern. Die stärksten Felder bei den Seniorinnen waren die AK 50 mit 23, die AK65 mit 22 und die AK70 mit 21 Teilnehmerinnen.

Kurzberichte Damen

Damen 40 / 45
Nur 14 Damen waren in den zusammengelegten Alersklassen 40/45 am Start. Manon Kruse an eins trat nicht an, für die an drei gesetzte Kristin Quadflieg und die an vier gesetzte Alexandra Suhr war jeweils im Viertelfinale Endstation und Sonja Vogt (an zwei gesetzt) schied im Halbfinale aus. Im Endspiel trafen mit Monika Keller (Nr. 24 der Rangliste D40) und Petra Theuring (Nr. 33 der Rangliste D45) zwei Ungesetzte aufeinander. Das Finale gewann Petra Theuring in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:0.

Damen 50
Im Feld der 23 Damen setzten sich die an sieben gesetzte Monika Kamen, die im Viertelfinale die an eins gesetzte Nicole Glöggler schlagen konnte, und die an drei gesetzte Anja Schüler durch, die im Halbfinale die an zwei gesetzte Claudia Gronemeyer besiegte. Im Finale behiet Monika Kamen in drei Sätzen mit 1:6 6:3 und 7:6 knapp die Oberhand.

Damen 55
Ex-Weltmeisterin Anke Wurst, an eins gesetzt, war bei den Damen 55 nicht zu schlagen. Auch im Finale gegen die an drei gesetzte Alice Schöpp, die im Halbfinale die an zwei gesetzte Carola Thumm besiegte, war sie stets Herrin der Lage und gewann mit 6:3 6:3 den Titel.

Damen 60
20 Damen, darunter sechs der TopTen-Ranglistenplatzierten, kämpften in dieser Altersklasse um den Titel. Die vier Top-Gesetzten Helga Nauck, Gabriela Jarecki , Katalin Böröcz und Dorothea Foks erreichten das Halbfinale jeweils ohne Satzverlust. Im Halbfinale setzten sich die Favoritinnen Nauck (gegen Foks) und Böröcz (gegen Jarecki) durch. Das Endspiel der beiden Doppel-Weltmeisterinnen gewann Helga Nauck in zwei Sätzen 6:2 und 6:2.

Damen 65
Nur zwei der TopTen der Rangliste befanden sich unter den 22 Starterinnen. Neben der an eins gesetzten Sabine Schmitz, die in den drei Spielen bis zum Finale nur insgesamt vier Spiele abgab, erreichte etwas überraschend die an acht gesetzte Ulrike Schwerdtner (TC Bad Weißer Hirsch Dresden) nach Siegen über Sigrid Rinow, Ulrike Hachmöller-Eisenbach und Waltraud Puhl, die die an zwei gesetzte Dagmar Anwar auschalten konnte, das Finale. Hier setzte sich in einem hart umkämpften Dreisatz-Match die Essenerin Sabine Schmitz mit 7:5 4:6 und 6:2 durch.

Damen 70
Unter den 21 Starterinnen waren acht TopTen-Spielerinnen vertreten. Im Finale trafen mit Heidi Eisterlehner und Marlies Danner die beiden Favoritinnen aufeinander. Heidi Eisterlehner setzte sich in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:4 durch.

Damen 75
Elf Damen waren am Start, darunter sechs der TopTen der Rangliste. Im Finale traf die an eins gesetzte Barbara von Ende auf die ungesetzte Christina Gehrke, die sich gegen die an drei gesetzte Heidemarie Oehlsen und Gerda Ahrens durchsetzen konnte, die ihrerseits die an zwei gesetzte Gudrun Ruttkowski bezwungen hatte. Im Finale setzte sich Barbara von Ende 6:3 und 6:2 durch.

Damen 80
Zehn Damen, leider ohne Heide Orth und Christel Knapp, bewarben sich um den Titel. Zwar ungesetzt, aber doch als Mitfavoritin gestartet, erreichte Monika Ullerich das Finale gegen die ewig junge an zwei gesetzte Irmgard Gerlatzka. Im Finale konnte sich Irmgard Gerlatzka gegen ihre vier Jahre jüngere Konkurrentin knapp mit 4:6 6:3 und 10:5 im Matchtiebreak durchsetzen.

Kurzberichte Herren

Herren 40
Im 32er-Feld erreichten der ungesetzte Sven André (Nr.33 der Rangliste) und der an zwei gesetzte Sebastian Schiessl (Nr.7 der Rangliste) das Finale. André hatte sich im Viertelfinale gegen den an eins gesetzten Carsten Gröger und im Halbfinale gegen den an 7 gesetzten Oliver Schwörer durchgesetzt. Mitfavorit Sebastian Schiessl besiegte im Halbfinale den an vier gesetzten Bastian Bohlen. Im Finale setzte sich Schießl klar in zwei Sätzen mit 6:0 und 6:1 durch.

Herren 45
Alexander Mühler, an sieben gesetzt, und Marc Leimbach, an drei gesetzt, standen im Finale, in dem sich Leimbach mit 6:4 und 6:4 durchsetzte. Der an eins gesetzte Mirco Timm trat zu seinem Halbfinale nicht an; der an zwei gesetzte Benjamin Potsch unterlag im Viertelfinale dem ungesetzten Mirco Heinzinger, der im Halbfinle sich erst im dritten Satz dem späteren Sieger Marc Leimbach geschlagen geben musste.

Herren 50
Christian Schäffkes war der große Favorit unter den 40 Teilnehmern dieser Altersklasse. Er gab in vier Matches nur zwölf Spiele ab und erreichte ohne Satzverlust das Finale. Hier traf er auf den ungesetzten Szabolcs Buitjas vom TC BW Bensheim, die Nr.188 der Rangliste, der sich gegen mehrere gesetzte Spieler wie Jens Ole Weinhold (5), Sven Kurandt (17) und Frank Unterrainer (10) durchsetzen konnte. Beim Stand von 3:2 für Schäffkes musste Buitjas aufgeben.

Herren 55
Karsten Braasch, an eins gesetzt, und Marc Pradel, an zwei gesetzt, wurden als die Favoriten gehandelt und trafen (fast) erwartungsgemäß im Finale aufeinander, wobei Braasch im Halbfinale gegen Ralph Schmücking über drei Sätze gehen musste. Im Finale setzte sich Braasch in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:3 durch. Drei Nichtantreten in den 16 angestzten Spielen der ersten Runde und vier Nichtantreten in den 16 Spielen der zweiten Runde erleichtern zwar dem Veranstalter die Einhaltung des Zeitplans, sind aber einem Turnier dieser Kategorie nicht wirklich zuträglich.

Herren 60
Ein wahrhaft goldenes Händchen (oder viel Sachverstand) besaß die Turnierleitung bei der Setzung des 48 Spieler umfassenden Feldes. Christoph Parringer, „nur“ Nr. 44 der deutschen Rangliste, bestätigte seine Setzung an eins mit dem Gewinn des Titels. Dabei musste er dreimal hintereinander über jewels drei Sätze gehen; im Viertelfinale gegen Vicente Jimenez (7:6 im dritten), im Halbfinale gegen Michael Kuhl (6:1 im dritten und im Finale gegen den an drei gesetzten Thomas Wagenaar (6:2 im dritten).

Herren 65
Die an eins bis vier gesetzten Norbert Henn, Klaus Liebthal, Gabriel Monroy und Michael Rasche bestätigten im Feld der 44 Spieler eindruckvoll die Setzungen und trafen im Halbfinale aufeinander. Die beiden Eschborner Henn (gegen Monroy) und Liebthal (gegen Rasche) ließen ihren Gegnern im Halbfinlale nicht wirklich eine Chance und siegten jeweils souverän in zwei Sätzen. Im Finale konnte Klaus Liebthal beim Stand von 6:3 und 1:0 für Norbert Henn nicht mehr weiterspielen.

Herren 70
Im Feld der 48 Herren 70 gab es nach dem Ausfall von Alfred Böckl nur noch einen Top-Favoriten: den an zwei gesetzten Dan Nemes, der auch souverän ohne Satzverlust in das Finale einzog. Hier wartete der an 13 gesetzte Joachim Kubeng, der im Achtelfinale den an drei gesetzten Paul Schulte in drei Sätzen und im Halbfinale ebenfalls in drei Sätzen den sehr starken Lubomir Petrov ausschalten konnte. Im Finale setzte sich Dan Nemes in zwei Sätzen mit 6:3 und 6:3 durch.

Herren 75
Unter den 44 Herren 75 musste Favorit Edgar Evenkamp, an eins gesetzt, im Achtelfinale gegen Anatol Trotzko im Matchtiebreak die Segel streichen. So war in der oberen Hälfte der Weg frei für den an 10 gesetzten Karl-Heinz Jakob, der sich im Viertelfinale gegen Trotzko und im Halbfinale gegen den an acht gesetzten Ernst-Jochen Otto durchsetzte. Im Finale traf er auf den an zwei gesetzten Michael Reiner, der ohne Satzverlust das Finale erreichte und sich auch hier in zwei
Sätzen mit 6:3 und 6:1 durchsetzte.

Herren 80
Auf das Endspiel in dieser Altersklasse mit immerhin 25 Teilnehmern hätte man wetten können. Hans-Joachim Singhoff, an eins gesetzt, setzte sich in je zwei Sätzen gegen Volker Kaiser, Heinz Klöckner und Karl Kowalsky durch und Eckard Kärcher erreichte ebenfalls nach drei Zweisatzsiegen gegen Michael Hanusch, Herman Smidt und Bernd M. Müller (knapp mit 7:6:7:5) das Finale. Das Finale gewann Eckard Kärcher in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:3.

Herren 85
Elf Starter traten bei den Herren 85 an und natürlich war der an eins gesetzte Herbert Althaus der hohe Favorit auf den Titel. Im Endspiel traf Althaus auf den an vier gesetzten Hans Müller, der im Halbfinale den an zwei gesetzten Kurt Stief im Matchtiebreak besiegen konnte. Mit einem deutlichen 6:2 und 6:0 fügte Herbert Althaus seiner ohnehin schon umfangreichen Titelsammlung einen weiteren Meistertitel hinzu.

Nach den Zulassungslisten starteten

  • bei den Herren 40 vier der Top Ten bzw. fünf der Top 20 der Deutschen Rangliste
  • bei den Herren 45 fünf der Top Ten bzw. sieben der Top 20
  • bei den Herren 50 drei der Top Ten bzw. acht der Top 20
  • bei den Herren 55 vier der Top Ten bzw. sechs der Top 20
  • bei den Herren 60 vier der Top Ten bzw. zehn der Top 20
  • bei den Herren 65 sechs der Top Ten bzw. acht der Top 20
  • bei den Herren 70 drei der Top Ten bzw. acht der Top 20
  • bei den Herren 75 drei der Top Ten bzw. acht der Top 20
  • bei den Herren 80 fünf der Top Ten bzw. neunt der Top 20
  • bei den Herren 85 fünf der Top Ten (RL bis 15)
  • bei den Damen 40/45 zwei der Top Ten AK40 bzw. sechs der Top 20 AK40
    und drei der TopTen10 AK45
  • bei den Damen 50 drei der Top Ten bzw. fünf der Top 20
  • bei den Damen 55 vier der Top Ten bzw. sechs der Top 20
  • bei den Damen 60 sechs der Top Ten bzw. neun der Top 20
  • bei den Damen 65 zwei der Top Ten bzw. sieben der Top 20
  • bei den Damen 70 acht der Top Ten bzw. zwölf der Top 20
  • bei den Damen 75 sechs der Top Ten bzw. zehn der Top 20
  • bei den Damen 80 fünf der Top Ten (RL bis 15)

Turniersplitter

Nichtantreten in der ersten Runde ist ein Ärgernis für Gegner und Turnierveranstalter. Immerhin acht Seniorinnen und neun Senioren traten zu ihrem ersten Spiel nicht an.

Bei den Damen 60 gab es in insgesamt 19 Spielen nur ein einziges Dreisatzmatch: Iris Lehnen besiegte Monika Harnischmacher-Blatter mit 6:3, 6:7 und 6:4.

Von den 47 Spielen der Herren 60 wurden 13 Spiele erst im dritten Satz entschieden.

Im Viertelfinale der Damen 50 wurden alle vier Spiele erst im dritten Satz entschieden. Kamen-Glöggler 4:6 6:0 4:0 Aufg., Schmidt-Wetzel- Zürker 6:3 4:6 6:1, Schüler-Dukatz 6:4 3:6 6:4, Gronemeyer-Lemke 7:6 4:6 7:5

In eigener Halle ist Sabine Schmitz, Präsidentin des TVN, kaum zu schlagen. Nach drei Segen bei den German Seniors Indoors zum Titelgewinn folgten bei den Deutschen vier weitere Siege für die Esserin. Nach 2017, 2018, 2019 und 2022 war dies der fünfte Titel auf heimischem Geläuf.

Mit dem Titelgewinn 2023 hat Heidi Eisterlehner zum neunten Mal seit 2010 (vorher haben wir noch nicht Buch geführt) den Titel in Essen gewonnen.

Auch bei den Damen 75 war wieder einmal eine vielfache Deutsche Meisterin erfolgreich. Für Barbara von Ende war es 2023 auch schon der siebente Titel in Essen seit 2010.

Christian Mrug (DSD Düsseldorf) überraschte bei den Herren 60. Er unterlag in der Qualifikation, erreichte als Lucky Loser das Hauptfeld und unterlag nach einem Sieg gegen Bodo Kreyenbrink und zwei Dreisatzsiegen gegen die gesetzten Karl Konofsky (3) und Stephan Brauckmann (11) erst im Viertelfinale dem späteren Vizemeister Thomas Wagenaar.

Bemerkenswert, dass bei den Herren 85 von den zehn Spielen nicht eins wegen Nichtantretens ausfallen musste. Spieler anderer Altersklassen könnten sich durchaus daran ein Beispiel nehmen.

Mixed erfreute sich in Essen nicht besonders großer Beliebtheit. In den Altersklassen 60, 70 und 80 kam kein Feld zustande, in der AK 40 starteten vier und in der AK50 fünf Mixed.

Ein besonderes Lob gilt dem Oberschiedsrichter Dietmar Stratmann und den Turnierdirektoren Ulrich Nacken und Jürgen Müller sowie allen, die wieder einmal in dankenswerter Weise zum Gelingen dieser Großveranstaltung beigetragen haben.

Endergebnisse

Damen 40 /45

Finale
Keller Monika – Theuring Petra 4:6 0:6

Halbfinale
Schwabe Tina – Keller Monika 2:6 1:6
Theuring Petra – Vogt Sonja 6:1 7:6

Damen 50

Finale
Kamen Monika Schüler Anja 1:6 6:3 7:6

Halbfinale
Kamen Monika – Schmidt-Wetzel Sabine 6:3 6:4
Schüler AnjaGronemeyer, Claudia 6:2 6:0

Damen 55

Finale
Wurst AnkeSchöpp Alice 6:2 6:3

Halbfinale
Wurst AnkeBojko Jolanta 6:1 6:0
Schöpp AliceThumm Karola 6:2 6:2

Damen 60

Finale
Nauck HelgaBöröcz Katalin 6:2 6:2

Halbfinale
Nauck HelgaFoks Dorothea 6:0 6:1
Böröcz KatalinJarecki Gabriele 6:2 6:2

Damen 65

Finale
Schmitz Sabine – Schwerdtner Ulrike 7:5 4:6 6:2

Halbfinale
Schmitz Sabine -Schnaitter Margot 6:2 6:1
Schwerdtner Ulrike – Puhl Waltraud 6:2 6:3

Damen 70

Finale
Eisterlehner Heidi Danner Marlies 6:4 6:4

Halbfinale
Eisterlehner HeidiFröysok Heide 6:2 7:5
Schweda, Susanne Danner Marlies 1:6 2:6

Damen 75

Finale
von Ende BarbaraGehrke Christina 6:3 6:2

Halbfinale
von Ende BarbaraAndree Telsche  6:2 6:1
Gehrke ChristinaAhrens Gerda 6:4 6:3

Damen 80

Finale
Ullerich MonikaGerlatzka Irmgard 6:4 3:.6 5:10

Halbfinale
Fuchs ChristelUllerich Monika 0:6 0:6
Fischer ChristaGerlatzka Irmgard 2:6 3:6

Herren 40

Finale
André Sven – Schießl Sebastian 0:6 1:6

Halbfinale
André Sven – Schwörer Oliver 6:3 7:6
Bohlen BastianSchießl Sebastian 4:6 1:2 Aufg.

Herren 45

Finale
Mühler AlexanderLeimbach Marc 4:6 4:6

Halbfinale
Timm MircoMühler Alexander na T.
Leimbach MarcHeinzinger Mirco 6:1 5:7 7:5

Herren 50

Finale
Schäffkes Christian – Bujtas Szabolcs 3:2 Aufg.

Halbfinale
Schäffkes ChristianJurna  Holger 6:3 6:1
Unterrainer, Frank – Bujtas Szabolcs 6:7 2:6

Herren 55

Finale
Braasch, KarstenPradel Marc 6:4 6:3

Halbfinale
Braasch, KarstenSchmücking Ralph 6:2 3:6 6:1
Prätorius OliverPradel Marc 6:7 1:6

Herren 60

Finale
Parringer ChristophWagenaar Thomas 5:7 6:1 6:2

Halbfinale
Parringer Christoph – Kuhl Michael 3:6 6:4 6:1
Wagenaar ThomasZacharias Tom 6:4 6:4

Herren 65

Finale
Henn Norbert Liebthal Klaus 6:3 1:0 Aufg.

Halbfinale
Henn NorbertMonroy Gabriel 6:3 6:1
Rasche MichaelLiebthal Klaus 1:6 0:6

Herren 70

Finale
Kubeng JoachimNemes Dan 3:6 3:6

Halbfinale
Petrov Lubomir – Kubeng Joachim 5:7 7:5 4:6
Zöller JoachimNemes Dan 1:6 1:6

Herren 75

Finale
Jakob Karl-HeinReiner Michael 3:6 1:6

Halbfinale
Jakob Karl-HeinzOtto Ernst-Jochen 7:6 7:6
Siwitza WilfriedReiner Michael 3:6 3:6

Herren 80

Finale
Singhoff Hans-JoachimKärcher Eckard 2:6 3:6

Halbfinale
Singhoff Hans-JoachimKowalsky Karl 6:2 7:5
Müller Bernd M.Kärcher Eckard 6:7 5:7

Herren 85

Finale
Althaus HerbertMüller Hans 6:2 6:0

Halbfinale
Althaus Herbert – Mai Wolfgang 7:6 5:0 Aufg.
Müller HansStief Kurt 7:5 5:7 10:6

Deutsche Meister Doppel und Mixed

Damen Doppel 60: Helga Nauck / Katalin Böröcz
Damen Doppel 70: Barbara von Ende / Telsche Andree
Damen Doppel 80: Monika Ullerich / Irmgard Gerlatzka
Herren Doppel 50: Christian Koch / Mathias Huning
Herren Doppel 60: Hubert Freudenstein / Christoph Parringer
Herren Doppel 65: Ernst Schneider / Andreas Naumann
Herren Doppel 70: Christian Zils / Karlheinz Hähnchen
Herren Doppel 75: Edgar Evenkamp / Ernst-Jochen Otto
Herren Doppel 80: Bernd M. Müller / Herman Smidt
Herren Doppel 85: Werner Schlereth / Hans Müller
Mixed Doppel 40: Susanne Wischmann / Christian Schäffkes
Mixed Doppel 50: Karen Seele / Matthias Müller-Seele

Die Siegergalerie
Fotos. Dieter Meier